Abgeschlossene Projekte

  • Meslek Yolu

    Gemeinsam für gute Ausbildung
    Das Projekt „Meslek Yolu – Gemeinsam für gute Ausbildung“ war darauf ausgerichtet, solchen Diskriminierungen entgegen zu wirken, die die Chancengleichheit von Jugendlichen mit Migrationshintergrund beim Zugang in Ausbildung und Beschäftigung beeinträchtigen.
  • Netzwerk Bleiberecht

    Stuttgart -Tübingen – Pforzheim
    Erst durch eine Teilhabe am Erwerbsleben kann für Geflüchtete ein dauerhafter Aufenthalt in Deutschland ermöglicht werden. Wir haben über 900 Geflüchtete und Bleibeberechtigte in Stuttgart, Tübingen und Pforzheim erreicht und bei der beruflichen Integration unterstützt.
  • NEXTdigiSTEP

    NEXTdigiSTEP - Verbundprojekt zum digitalen Empowerment von sozial-benachteiligten Menschen und Menschen in prekären Lebenslagen
    NEXTdigiSTEP hat das Ziel, sozial-benachteiligten Menschen einen besseren Zugang zu digitalen Angeboten zu ermöglichen und die Teilnehmenden zu befähigen, digitale Anwendungen selbständig und mit einer kritisch-reflektierten Haltung zu nutzen.
  • NIFA

    Netzwerk zur Integration von Flüchtlingen in Arbeit
    Das Ausüben einer Ausbildung oder Beschäftigung ermöglicht Geflüchteten gesellschaftliche Teilhabe und ein selbstbestimmtes Leben in Deutschland. Durch komplexe aufenthalts- und sozialrechtliche Rahmenbedingungen ist die Arbeitsaufnahme für Geflüchtete oft jedoch sehr herausfordernd.
  • Parität BW 4.0

    Digitalisierung praxisnah gestalten
    Die digitale Transformation betrifft alle Lebensbereiche – auch die Soziale Arbeit! Mit unserem Netzwerkprojekt wurde das digitale Empowerment von Mitarbeiter*innen und Ehrenamtlichen sowie die digitale Transformation von Organisationen gefördert.
  • Su+Ber

    Förderung der nachhaltigen Wiedereingliederung von langzeitarbeitslosen Abhängigkeitskranken in den Arbeitsmarkt
    Arbeitsförderung, Suchtrehabilitation und Suchthilfe sind nur in gemeinsamer Abstimmung effizient. Wir haben getestet wie.
  • VVSub

    Verbesserung der behandlungsbezogenen und teilhabeorientierten Vernetzung in der Substitutionsbehandlung

    Die derzeitigen rechtlichen Regelungen, Kontrollstrukturen und Qualitätsanforderungen orientieren sich überwiegend am Bild von szenenahen Drogennutzer*inne und übersehen dabei, dass dennoch knapp ein Drittel aller auch von der Suchthilfe betreuten Substituierten erwerbstätig ist. Gleichzeitig fehlen aber auch weitgehend strukturelle Leistungsvernetzungen zwischen Drogenberatung und Arztpraxis.