Am 19. Mai 2017 fand in Stuttgart ein Fachtag statt, bei dem die ersten Erfahrungen aus dem Projekt Su+Ber vorgestellt und diskutiert wurden.
Mit ihrem Fachvortrag „Chancen und Grenzen einer beruflichen Reintegration und der Verbesserung sozialer Teilhabe von Langzeitarbeitslosen mit Suchtstörungen: gute Praxis in den Jobcentern und in der Suchthilfe?“ führte Jutta Henke von der GISS e.V. mit wissenschaftlichem Blick in das Thema ein.
Karl Lesehr, fachlicher Berater im Projekt Su+Ber, zeigte in seinem Vortrag auf, welche neuen Möglichkeiten zur beruflichen Reintegration langzeitarbeitsloser Suchtkranker sich mit dem Projekt Su+Ber eröffnen.
Einen ersten Einblick in die Teilnehmendenstruktur im Projekt Su+Ber ermöglichten die ersten Evaluationsergebnisse des IFT München, vorgestellt von Dr. Barbara Braun.
In einer anschließenden Pressemitteilung wurde nochmals auf die Situation langzeitarbeitsloser Suchtkranker und den Ansatz von Su+Ber aufmerksam gemacht.
Das Projekt Su+Ber wird unterstützt durch das Ministerium für Soziales und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Rahmen der Programmlinie NaWiSu. Weitere Informationen zum Projekt Su+Ber finden Sie hier.