Förderung
Das Projekt „Anschlusswohnen nach dem Frauenhaus“ wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

Das Projekt „Anschlusswohnen nach dem Frauenhaus“ wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.
Der Wohnungsmarkt ist völlig überhitzt, die Mietpreise sind astronomisch. Besonders hart trifft dies all jene Menschen, deren Lebenssituation ohnehin bereits prekär ist. Dazu gehören auch Frauen im Frauenhaus. Ihnen bietet das Projekt „Anschlusswohnen“ Unterstützung.
Mit dem Projekt soll es Trägern von Frauenhäusern ermöglicht werden, Wohnungen außerhalb des Frauenhauses anzumieten. Frauenhausbewohnerinnen, deren akute Gefährdung nachgelassen hat, finden so einen Übergangsort und erhalten Hilfe bei der Wohnraumsuche, bis diese geglückt ist.
Die Ziele des Projekts:
„Anschlusswohnen nach dem Frauenhaus“ ist ein Projekt der Werkstatt PARITÄT in Kooperation mit dem Paritätischen Baden-Württemberg.
Christiane Bernhardt
Projektkoordination Anschlusswohnen
Werkstatt PARITÄT
Mobil: 01514 6145 185
bernhardt@werkstatt-paritaet-bw.de
Dr. Katrin Lehmann
Fachliche Begleitung und Beratung Anschlusswohnen
Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg
Tel.: 0711 2155 143
Mobil: 0176 55 709 136
lehmann@paritaet-bw.de