Hände mit Hausschlüssel

Förderung

Das Projekt „Anschlusswohnen nach dem Frauenhaus“ wird finanziert durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration aus Landesmitteln, die der Landtag von Baden-Württemberg beschlossen hat.

Perspektiven für das Leben nach dem Frauenhaus

Der Wohnungsmarkt ist völlig überhitzt, die Mietpreise sind astronomisch. Besonders hart trifft dies all jene Menschen, deren Lebenssituation ohnehin bereits prekär ist. Dazu gehören auch Frauen im Frauenhaus. Ihnen bietet das Projekt „Anschlusswohnen“ Unterstützung.

Mit dem Projekt soll es Trägern von Frauenhäusern ermöglicht werden, Wohnungen außerhalb des Frauenhauses anzumieten. Frauenhausbewohnerinnen, deren akute Gefährdung nachgelassen hat, finden so einen Übergangsort und erhalten Hilfe bei der Wohnraumsuche, bis diese geglückt ist.

Informationsmaterial

Förderaufruf Anschlusswohnen

Antragsformular Anschlusswohnen

FAQs Anschlusswohnen

Infoveranstaltung Anschlusswohnen Folien

Projektangebot

Die Ziele des Projekts:

  • Bereitstellung von Übergangswohnungen für Frauen und Kinder, die einen Auszug aus dem Frauenhaus wünschen
  • Frauen erhalten Unterstützung bei der Suche nach einer eigenen Wohnung
  • Frauenhausaufenthalte dauern aufgrund des Wohnraummangels nicht länger als erforderlich und Frauen wie Kinder gewinnen wieder an Privatsphäre
  • Die Aufnahmekapazität in den Frauenhäusern für schutzsuchende Frauen und Kinder wird erhöht

Projektbeteiligte

„Anschlusswohnen nach dem Frauenhaus“ ist ein Projekt der Werkstatt PARITÄT in Kooperation mit dem Paritätischen Baden-Württemberg.

Kontakt

Christiane Bernhardt
Projektkoordination Anschlusswohnen
Werkstatt PARITÄT
Mobil: 01514 6145 185
bernhardt@werkstatt-paritaet-bw.de

Dr. Katrin Lehmann
Fachliche Begleitung und Beratung Anschlusswohnen
Der PARITÄTISCHE Baden-Württemberg
Tel.: 0711 2155 143
Mobil: 0176 55 709 136
lehmann@paritaet-bw.de