Förderung
Das Projekt wurde von 2012 bis 2016 durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Landesmitteln sowie von der Agentur für Arbeit gefördert.
Das Projekt wurde von 2012 bis 2016 durch das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration Baden-Württemberg aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und aus Landesmitteln sowie von der Agentur für Arbeit gefördert.
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des deutlich spürbaren Fachkräftemangels bot unser über zehn Jahre praxisbewährtes Modell der Assistierten Ausbildung eine zukunftsfähige und nachhaltige Perspektive zur Integration von benachteiligten jungen Menschen in Ausbildung.
1. Fortführung der erfolgreichen Praxis und Erweiterung in die Fläche
Im ersten Schritt ist im Jahr 2012 die Anzahl der Standorte auf 16 Standorte erweitert worden. Mittelfristig soll Assistierte Ausbildung in allen Stadt- und Landkreisen des Landes Baden-Württemberg etabliert werden.
2. Qualitative Weiterentwicklung der Praxis
Um die Qualität der Praxis bei erhöhten Standort- und Platzzahlen zu sichern und zu verbessern, kommt der kontinuierlichen fachlichen Beratung und Begleitung der Projekte zukünftig besondere Bedeutung zu. Die Kooperation mit Betrieben soll weiter optimiert werden, um etwaige Hemmnisse für einen erfolgreichen Ausbildungsverlauf und -abschluss frühzeitig erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen treffen zu können.
Besondere Schwerpunkte bilden die Themenbereiche:
3. Aufbau eines landesweiten „Netzwerkes Assistierte Ausbildung in Baden-Württemberg“
Um die Verbreiterung des Modells in die Fläche sowie die konzeptionelle Ausgestaltung des Modells zu befördern, wird ein Netzwerk gegründet, an dem sich interessierte Partner beteiligen können.
Die Kooperationspartner waren 16 erfahrene Träger der Jugendberufshilfe aus den beiden Verbänden PARITÄTISCHER Baden-Württemberg und Diakonie Württemberg.